Da liegt der in Gummi gehüllte Sklave nun auf dem Gynstuhl, sein Schwänzchen und seine Eierchen abgebunden mit einem Schlauch. Die strenge Herrin hat schon eine Faust in seinen Anus eingeführt und massiert damit seinen Darm. Seine Rosette ist gedehnt und gespreizt und die Herrin treibt ihre Hand immer weiter in ihn. Nun wechselt sie zur anderen Hand und dehnt seine Arschfoze auch mit ihr. Zu guter Letzt darf der Sklave beide Hände in seinem Sklavenarsch spüren und wird bis zum Zerreissen gedehnt.
Am Ende dieser Behandlung wird der Sklave gelernt haben, welche Haltung die Richtige ist, wenn er den Arsch vollbekommt. Lady Britt in ihrem wunderschönen Lederkleid wiederholt es viele Male für ihn: Arsch raus, Arsch raus, Arsch raus. Sie verleiht ihrem Wunsch nach Haltung mit verschiedenen Schlaginstrumenten Nachdruck und bleut es dem Sklaven ein. Die richtige Haltung ist nämlich sehr wichtig, damit der Sklave der Herrin gefällt, damit die Herrin dem Sklaven ihre Aufmerksamkeit schenkt.
Der Sklave sitzt gefesselt auf einem glänzenden Lederstuhl und wird von Lady Britt auf das Wochenende vorbereitet. Der Sklave wird nach dieser strengen Behandlung tagelang keine Freude an seinem Sklavenschwanz haben. Er wird seinen Sklavenschwanz nämlich wegen der ihm zuteilgewordenen Behandlung weder wichsen, noch wird er ficken können. Am Ende wird sich der Sklave bei Lady Britt jedoch für die Gunst, die ihm gewährt wurde untertänigst bedanken.