Lady Britt und Lady Isabelle haben den Sklaven fest an die Sprossenwand fixiert.Strafe wegen Verfehlungen, nichtachtung der Herrinnen, werden nun ausgeführt. Die beiden setzen Peitsche und Rohrstock im Wechsel ein. Alles Jammern und Klagen des Sklavens hilft nicht, es macht die Herrinnen nur noch ärgerlicher denn der Sklave meint , er sei im Recht. Diesen Gedanken hätte er nicht aussprechen sollen.
der Sklave ist fixiert auf der Streckbank. Da Lady Britt der Meinung ist das der Sklave richtig leer gemacht gehört, hat sie die Melkmaschine angesetzt. Dem Sklaven nützt sein Jammern und schreien nicht das er nicht mehr will. Erst wenn nichts mehr heraus kommt ist genug. Sklavenschwänze gehören gemolken.
fest fixiert auf der Streckbank sind die Sklavenschenkel weit auseinander gezogen. Lad Britt benutzt das Sklavegemächt für ihre Zwecke. Liebkosen auf ihre Art mit Brennesseln das alles schön empfindlich wird. Danach verziehrt sie alles mit Nadeln. Nicht genug es guten, nun kommt der heiße Kerzenwachs zum Einsatz.
Der Sklave sitzt gefesselt auf einem glänzenden Lederstuhl und wird von Lady Britt auf das Wochenende vorbereitet. Der Sklave wird nach dieser strengen Behandlung tagelang keine Freude an seinem Sklavenschwanz haben. Er wird seinen Sklavenschwanz nämlich wegen der ihm zuteilgewordenen Behandlung weder wichsen, noch wird er ficken können. Am Ende wird sich der Sklave bei Lady Britt jedoch für die Gunst, die ihm gewährt wurde untertänigst bedanken.