Sklave Helmut war mehr als ungehorsam. Lady Britt hat die Strafe dafür festgelegt, schlagen der Eichel mit einem langem hölzernen Schuhlöffel. Jammern kann er nur Lady Britt interessiert es nicht, die Sklaveneichel wird immer praller und geschwollener. Eine höllische Qual für den Sklaven. Egal,Lady Britt hat überhaupt kein Ohr für sein Jammern. Schmerzvoll ist das ganze und nur so wird der Sklave lernen.
der Sklave muss mit weit gespreitzten Schenkeln auf dem Stuhl sitzen. Lady Britt hat eine ganz besondere Freude das Gehänge des Sklavens zwiscen ihren Händen gleiten zu lassen. Hart greift sie in die Sklavenhoden hinein, knetet sie hart und intensiv durch. Benuzt gehören sie die Sklaveneier bis der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist. Jammern un dum Gnade betteln hilft dem Sklaven nicht.
Der Sklave sitzt gefesselt auf einem glänzenden Lederstuhl und wird von Lady Britt auf das Wochenende vorbereitet. Der Sklave wird nach dieser strengen Behandlung tagelang keine Freude an seinem Sklavenschwanz haben. Er wird seinen Sklavenschwanz nämlich wegen der ihm zuteilgewordenen Behandlung weder wichsen, noch wird er ficken können. Am Ende wird sich der Sklave bei Lady Britt jedoch für die Gunst, die ihm gewährt wurde untertänigst bedanken.
Der Sklave kann das Wichsen einfach nicht sein lassen da hilft nur eines , erst einmal Reizstrom auf die Eier. Nun entscheidet Lady Britt die Hoden
etwas genau zu untersuchen. Genussvoll fängt sie an sie zu Qualen mit ihren Händen aber es reicht ihr nicht. Die Entscheidung ist gefallen, die Hoden
werden genadelt.